“Viele Menschen im Westen sind erstaunt über Indiens sprachliche Vielfalt. Es gibt dort fast 30 verschiedene Sprachen mit jeweils mindestens 1 Mio. Muttersprachlern. Es gibt mehr Tamil-Muttersprachler auf der Welt als Italienisch-Muttersprachler. Genauso sprechen mehr Menschen Panjabi als Deutsch, mehr Marathi als Französisch und mehr Bengali als Russisch. Die Zahl der Telugu-Sprecher ist höher als diejenige der Sprecher von Tschechisch, Niederländisch, Dänisch, Finnisch, Griechisch, Slowakisch und Schwedisch zusammen!" –Bob Harris
Indien wurde im Jahr 1947 von Großbritannien unabhängig. Danach dauerte es aber noch fast drei Jahre, bis die neugewählt konstituierende Versammlung eine Verfassung redigierte und verabschiedete, die die Vertreter aller indischen Regionen zufrieden stimmte.
Am 26. Januar 1950 trat die Verfassung Indiens (Bhāratīya Saṃvidhāna)in Kraft. Sie war auf Englisch und Hindi verfasst worden und jedes Mitglied der verfassungsgebenden Versammlung musste beide Versionen unterzeichnen.
In der Verfassung wurden allerdings noch 21 weitere Sprachen als offizielle Sprachen angegeben, aus denen (und natürlich aus Hindi und Englisch) sich die einzelnen Bundesstaaten und Unionsterritorien selbst diejenigen aussuchen konnten, die am besten den Bedürfnissen der Bevölkerung auf ihrem Gebiet entsprechen.
Der Teil der Verfassung, in dem die Sprachenfrage geregelt ist, heißt The Eighth Schedule to the Constitution of India; übersetzt heißt es "das achte Programm zur Verfassung Indiens“. Die Schedules sind Zusatzartikel, ähnlich der amendments der Verfassung der USA.
22 Sprachen (+ Englisch) klingt allein schon nach unheimlich viel, aber bei einer Volksbefragung im Jahr 2011 kam heraus, dass es in Indien ganze 10.569 Sprachen und Dialekte gibt. Tatsächlich anerkannt sind davon aber „nur“ 121 als eigene Sprache mit mindestens 10.000 Sprechern und Sprecherinnen sowie 1.369 als Dialekt.
Welche Rolle das Englische in Indien spielt, erfährst Du hier!
Diese unglaublich großen Zahlen relativieren sich aber wieder, wenn man sich einmal die Landkarte Indiens sowie seine Geschichte anschaut. Die Fläche der heutigen indischen Republik ist mit 3.287.263 km² nur um knapp einen Viertel kleiner als die der gesamten Europäischen Union (4.233.000km²) und der siebtgrößte Staat der ganzen Welt.
Die geografischen Eigenheiten, wie große Gebirge und breite Flüsse, die Gebiete von einander abschneiden hatten zweifelsohne einen Einfluss auf die Sprachentwicklung. Noch bedeutender ist aber die reiche und bewegte Geschichte der südasiatischen Region. Verschiedene kulturelle Einflüsse haben ihre Spuren in den Sprachen und Dialekten Indiens hinterlassen.
In diesem Artikel widmen wir uns der Sprache Urdu und ihrem Verhältnis zu Hindi. Wir schauen uns an, wie sie entstanden ist und welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede es zwischen Hindi und Urdu gibt. Du erfährst außerdem mehr über die Schrift sowie die Verbreitung von Urdu.
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Urdu ist eine indoeuropäische Sprache innerhalb der indoarischen Gruppe, die wiederum zur Familie der indoiranischen Sprachen gehört. Zu dieser zählen auch das sehr nah mit Urdu verwandte Hindi, die bengalische Sprache, Sanskrit in all seinen Variationen sowie Romani, das von den Roma in Europa gesprochen wird.
Ihre gemeinsame Geschichte reicht bis ins 4. oder 3. Jahrtausend vor unserer Zeitrechnung zurück, als sich eine Gruppe, die sich selbst als „Arier“ bezeichnete von der in den Steppen Südrusslands lebenden indogermanischen Urbevölkerung abspaltete. Eine weitere Teilung erfolgte ungefähr um 2000 v.u.Z., als ein iranischer und ein indoarischer Sprachzweig entstanden.
Während sich die iranische Sprache im West- und Nord-Iran verbreitete, wanderte ab 1500 v.u.Z. die Indoiranisch sprechende Bevölkerung auf den indischen Subkontinent ein. Dort entstand schließlich das Vedische, eine archaische Form des Sanskrit, die als die früheste überlieferte indoarische Sprachform gilt.
Ab etwa 600 v.u.Z. entstanden verschiedene mittelindoarische Idiome, die unter dem Oberbegriff „Prakrit“ zusammengefasst werden. Ungefähr 200 Jahre später wurde ein Regelwerk verfasst, das die Sprache der gebildeten Oberschicht genau beschrieb und standardisierte. Bei dieser Sprache handelte es sich um Sanskrit, das fortan als Hoch- und Literatursprache für religiöse und wissenschaftliche Themen verwendet wurde. Von einem Großteil der Bevölkerung wurden weiterhin Prakrit gesprochen, das sich aber nach und nach veränderte.
Um das Jahr 1000 herum entwickelten sich aus dem mittelindoarischen Prakrit die neuindoarischen Sprachen. In der Region um Delhi waren die meistgesprochenen Dialekte Hindavī und das Khaṛi Bolī. Die Zeit zwischen 700 und 1300 war für Nordindien geprägt von der islamischen Expansion.
Die Araber hatten bereits ganz Nordafrika, die iberische Halbinsel sowie das Perserreich eingenommen, stießen nun weiter nach Osten vor und erreichten im 12. Jahrhundert Delhi. Bis zu der Kolonialisierung durch die Briten im 19. Jahrhundert standen große Teile Indiens, insbesondere der Norden, unter muslimischer Herrschaft; zunächst im 1206 errichteten Delhi-Sultanat, ab 1526 unter den Großmoguln.
Am Hofe des Mogulreichs wurde eine indo-persische Kultur gelebt. Die Herrscherfamilie brachte viele kulturelle und sprachliche Aspekte aus Persien mit, nahm ihrerseits aber auch lokale indische Traditionen und Bräuche in ihr Leben auf. Das sogenannte Hindustani (Vorläufer von u.a. Hindi und Urdu) keimte zu dieser Zeit auf.
Der Gebrauch bei Hofe und die verschiedenen Einwanderungswellen aus dem Westen führten dazu, dass immer mehr persische und auch arabische Wörter Eingang in das lokale Khari Boli (was so viel heißt wie "bestehende Sprache") fanden.

Obwohl Persisch die offizielle Sprache am Hof und innerhalb der soziokulturellen Institutionen der damaligen Zeit war, war Arabisch weiterhin die offizielle Sprache des Islams. Durch die Verbreitung der Religion fand auch die arabische Sprache Eingang in die lokale Sprechweise.
Ein weiterer Einflussfaktor war die muslimische Armee des Mogulreichs. Viele der Soldaten und Söldner kamen aus Zentralasien, wo verschiedene Turksprachen gesprochen werden. Auch sie brachten Eigenheiten und vor allem ihr Vokabular in die Sprachentwicklung ein. Unter anderem sind sie auch für die Namensgebung verantwortlich.
Bei Delhi waren die meisten Soldaten ab 1648 im Roten Fort untergebracht. Im öffentlich zugänglichen Bereich der Festungsanlage wurde ein Markt gebaut, der Urdu Bazaar.
Interessanter Fakt:
In den Turksprachen wie auf Persisch bedeutet „Urdu“ so viel wie „Feldlager“ oder „Armee“. Die türkische Form „ordu“ wird bis heute für „Armee“ oder „Heer“ verwendet. Der Begriff hat in dem Wort „Horde“ sogar Eingang in die deutsche Sprache gefunden!
Da die neuentstandene Sprache im alltäglichen Gebrauch auf dem Heereslager-Markt verwendet wurde, bekam sie später seinen Namen: Urdu.
Hindustani: Die gemeinsame Herkunft von Hindi und Urdu
Hindi und Urdu haben denselben Ursprung und eine gemeinsame Geschichte. Wie bereits erwähnt, wird die in der Sultanats- und Mogul-Zeit entstandene Sprache mit ihren verschiedenen Einflüssen auch Hindustani genannt. Dabei handelt es sich um eine Einzelsprache, die in verschiedenen Varietäten gesprochen wurde; darunter die, die wir heute als Hindi und Urdu kennen.
Eine tatsächliche namentliche Trennung geschah erst im 18. und 19. Jahrhundert, als eine Standardisierung der Sprache und insbesondere der Schriftform einsetzte. Die Sprachvariante, die wir heute als Hindi bezeichnen wurde vorwiegend von der hinduistischen Bevölkerung gesprochen. Diese berief sich auf Sanskrit als Vorläufer des Hindustani, wodurch der klassischen Sprache viele Lehnwörter entnommen und auch ihre Schrift übernommen wurde.
Die heute als Urdu bekannte Variante hingegen wurde hauptsächlich von der muslimischen Bevölkerung gesprochen, auf die das Persische und das Arabische einen größeren Einfluss hatte. Zum Schreiben wurde das persische Alphabet, das wiederum eine Variante des arabischen Zeichensystems ist, verwendet.
Politisch bedeutsam wurde die Unterscheidung ab 1837, als die Kolonialmacht Großbritannien Urdu neben Englisch zum Missfallen der hinduistischen Bevölkerung als zweite Amtssprache einführte. Die Folge war eine Spaltung der Muslime und Hindus, die sich auch in der Identifikation mit der Sprache deutlich zeigte. Gruppierungen beider Seiten setzten sich dafür ein, dass ihre Sprachvariante den offiziellen Status erhalten beziehungsweise behalten konnte. Schließlich wurde Hindi 1900 ebenfalls als Amtssprache in Britisch-Indien anerkannt.
Als Indien schließlich unabhängig und gleichzeitig auch von Pakistan getrennt wurde, erhielt die Urdu-Hindi-Debatte neuen Zündstoff. Während Pakistan Urdu zu seiner Amtssprache machte, obwohl es auf dem Staatsgebiet verhältnismäßig wenige Muttersprachler gibt, wählte Indien Hindi. Urdu gehörte von Anfang an zu den offiziell anerkannten Landessprachen, hatte aber nun nicht mehr den gleichen Status wie unter britischer Herrschaft.
Hast du gewusst, dass auch Telugu eine der 23 offiziellen Sprachen Indiens ist, die in der Verfassung Indiens als solche festgehalten sind.
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Der bedeutendste Unterschied zwischen den beiden Sprachen ist soziopolitischer Natur, da die Verwendung zu großen Teilen von der Religionsangehörigkeit und damit auch der Identifikation mit einer Bevölkerungsgruppe abhängt.
Der größte sprachliche Unterschied liegt in der verwendeten Schrift. Wie bereits erwähnt, wird Hindi in Devanagari geschrieben, der Schrift die auch für Sanskrit und Prakrit verwendet wurde. Diese wird, wie auch Deutsch und Englisch, von links nach rechts geschrieben und gelesen. Urdu hingegen verwendet die arabisch-persische Schrift, die von rechts nach links notiert wird.
Des Weiteren unterscheiden, insbesondere in der literarischen Sprache, im Vokabular. Hindi benutzt mehr Wörter, die aus dem Sanskrit stammen, Urdu weist mehr Arabische und Persische Einflüsse auf. Im mündlichen Ausdruck sind diese Unterschiede weit geringer. Wortwahl und Aussprache hängen mehr von regionalen Dialekten ab, als von der Sprachvariante.
Die Grammatik von Hindi und Urdu ist identisch. Sprecher beider Sprachen können sich also untereinander mühelos verstehen.

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Die Urdu-Varietäten in Indien
In Indien gibt es mehr als 50Mio. Urdu-Muttersprachler. Damit liegt es bei den meistgesprochenen indischen Sprachen (exkl. Englisch) auf Rang 6 nach Hindi, Bengalisch, Marathi, Telugu und der tamilischen Sprache.
Im Zuge der Sprachwahl der verschiedenen Bundesstaaten wurde Urdu von folgenden Staaten als offizielle Amtssprache auf ihrem Gebiet anerkannt: Jammu und Kashmir, Telangana, Uttar Pradesh, Bihar, Jharkhand und Westbengalen. Jammu und Kashmir ist jedoch der einzige Bundesstaat, der Urdu als einzige Amtssprache gewählt hat.
By the way: In einigen Regionen, in denen man Urdu spricht, spielt auch Bengalisch eine wichtige Rolle.
Es gibt drei dialektale Hauptformen von Urdu, die einen offiziellen Status genießen:
- Dakhni: eine Sprache, die sich im 14.Jahrhundert während der Herrschaft des Dekkan-Sultanats herausbildete. Sie entwickelte sich ein wenig vom ursprünglichen Urdu weg, da sie stark von den anderen indischen Sprachen wie Marathi, Telugu und Kannada beeinflusst wurde. Aufgrund dieses bunten Mixes wird sie oft als familiäre Form von Hindi-Urdu angesehen und wird auch als "Sprache der Straße" in vielen indischen Großstädten (z.B. Hyderabad und Bangalore) gesprochen.
- Rekhta: eine frühe Form von Hindi und Urdu (Hindustani); wird heutzutage vor allem noch in der Urdu-Dichtung verwendet.
- Modern Vernacular Urdu: die informelle, gesprochene Form von Urdu, die von allen Urdu-Muttersprachlern beherrscht und von den meisten Hindi-Sprechern verstanden wird. Nicht zu verwechseln mit der offiziellen Schriftsprache Modern Standard Urdu, die zum Beispiel auch die Nationalsprache Pakistans ist.

Urdu außerhalb Indiens
Urdu ist die wichtigste Sprache in manchen nördlichen Bundesstaaten Indiens und die Nationalsprache Pakistans. | Quelle: Pixabay
Wir haben es gerade schon erwähnt: Urdu ist auch die Nationalsprache Pakistans. Sie wurde dort zur offiziellen Sprache, als das Land 1947 von Britisch-Indien unabhängig wurde. Nur 8% der Pakistanis haben allerdings Urdu als Muttersprache, doch eine überwältigende Mehrheit der Bevölkerung spricht es als Zweitsprache und es dient als Lingua franca.
Urdu wird außerdem in manchen Teilen Nepals gesprochen und wird auch in Bangladesch und Teilen des Nahen Ostens verstanden.
Schätzungsweise gibt es weltweit mehr als 700Mio. Hindustani-Sprecher gibt (also Sprecher von Hindi und Urdu zusammengezählt). Damit liegt es nach Englisch und Mandarin-Chinesisch auf Platz 3 der am meisten gesprochenen Sprachen der Welt.
Das Urdu-Alphabet
Im Mündlichen können sich Urdu- und Hindi-Sprecher problemlos miteinander unterhalten, doch wenn sie stattdessen einen Brief oder eine E-Mail schreiben müssen, wird es schon schwieriger.
Das Urdu-Alphabet, dass das arabisch-persische Zeichensystem verwendet, wird in der Regel in der kalligraphischen Schrift Nastaʿlīq von rechts nach links geschrieben und umfasst 58 Zeichen. Davon werden 38 als Buchstaben bezeichnet. Die restlichen sind Digraphen oder Sonderzeichen zur Kennzeichnung der Aussprache.
Wie das arabische ist das Urdu-Alphabet eine Konsonantenschrift. Es kennt also nur Konsonanten und lange Vokale, die kurzen Vokale müssen von den Lesenden selbst ergänzt werden. Dabei wird nicht zwischen Klein- und Großbuchstaben unterschieden.
Übrigens: Bis Ende der 1980er-Jahre arbeiteten Urdu-Zeitungen mit professionellen Kalligraphen, um handgeschriebenes Urdu dann als Tageszeitungen zu vervielfältigen.
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